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Donnerstag, 31. Dezember 2009

2009 - meine Highlights!

Tja, das Jahr ist nun wirklich fast zu Ende, also wird es wohl Zeit für einen Jahresrückblick und meine Lese-Highlights für 2009. Da ich es noch nie auf eine Top Ten geschafft habe, bleibe ich auch dieses Mal bei meiner Top 15 - in der Reihenfolge, in der ich sie dieses Jahr gelesen habe. Meine kleine Zusatzregel: Von jedem Autor nur ein Buch, sonst würde sich die Liste eventuell selbst aufheben und ich bräuchte keine Highlights rauspicken, sondern könnte es gleich bei meiner Jahreszusammenfassung belassen.

Oscar Wilde: A Woman Of No Importance (Eine Frau ohne Bedeutung)
Was soll ich sagen, es ist Oscar Wilde, ich liebe Oscar Wilde und die Geschichte der Frau ohne Bedeutung blieb mir einfach im Gedächtnis - seit Januar!

Meg Cabot: Jinx
Hier habe ich leider keinen deutschen Titel gefunden, also würde ich mich über Hilfe freuen, wenn ihr das Buch kennt. Das ist - nach den Büchern über Prinzessin Mia mein Lieblingsbuch von Meg Cabot.

Naomi Alderman: Disobedience (Ungehorsam)
Oh wow! Ich bin immer noch sprachlos und überwältigt, wenn ich an Ungehorsam denke. Die Charaktere, die Geschichte, die Hintergründe...

Robert Fate: Baby Shark
Ohne Baby Shark kein Baby Shark's Beaumont Blues oder Baby Shark's High Plains Redemption - so einfach ist das! Und die Serie um Baby Shark, eine Pool spielende Privatdetektivin in den 1950er Jahren in den amerikanischen Südstaaten ist einfach atemberaubend. Und das Tolle: Ich habe Band 4 auf meinem GuB, und der wartet nur auf das neue Jahr!

Elie Wiesel: Night (Nacht)
Es ist Elie Wiesel - mehr zu sagen ist da nicht. Ich glaube ich habe immer, wenn ich eines seiner Bücher lese dieses dann auch unter meinen Jahreshighlights.

Sam Savage: Firmin
Ach Firmin! Eine Ratte mit einer Liebe zu Büchern, was ist daran nicht zu lieben? Dazu noch die tollen Zeichnungen (die leider in der deutschen Ausgabe nicht mit dabei sind - warum eigentlich?) und man ist hin und weg! Zumindest war es bei mir so...

Cormac McCarthy: The Road (Die Straße)
Mein erster McCarthy, für die Uni auch noch, und dann landet er auch gleich unter meinen Jahreshighlights. Ich bin schon ein wenig schockiert, weil mich Pflichtlektüre normalerweise oft so gar nicht vom Hocker reißt, aber The Road ist einfach einmalig und ich hoffe immer noch, dass ich es endlich schaffe, mir den Film anzusehen.

Nick Sagan: Idlewild
Danke für die Empfehlung, Julia! Ich habe das Buch praktisch blind gekauft, im Vertrauen, dass Julia mir etwas Gutes empfohlen hat. Nun, ich hatte recht und die beiden nächsten Bände, Edenborn und Everfree warten schon.

D.D. Barant: Dying Bites
Vampire, Werwölfe, eine alternative Realität und eine FBI-Profilerin aus unserer Welt? Hört sich zwar im ersten Moment nach "Overkill" an, aber es funktioniert und ist so gut, dass ich nur hoffen kann, der zweite Band in der Serie wird bald veröffentlicht.

Jay Asher: 13 Reasons Why (Tote Mädchen lügen nicht)
Ich kann es nicht erklären, es ist einfach ein so gutes Buch, und gleichzeitig ist die Geschichte, die Asher erzählt so traurig. Lest es!

Martin Millar: Lonely Werewolf Girl (Kalix)
Ich liebe Kalix! Und Malveria! Und Agrivex! Und auch (ja, ich bin da wohl eine Ausnahme) Sarapen! Millar hat eine tolle Werwolf-Serie begonnen, die hoffentlich bald mit dem nächsten Band fortgesetzt wird. Ich halte meine Augen weit offen wann immer ich Bücher kaufe!

Cassandra Clare: City of Bones
Tja, ich kann die Aufregung voll und ganz verstehen :-) Ich bin begeistert und in der zweiten Runde durch die Bücher.

Gareth P. Jones: The Thornthwaite Inheritance
Eine Überraschung für mich, eine richtige Überraschung! Ich geh in den Hugendubel, sehe durch Zufall das lustige Cover, der Klappentext ist super - und schon ist es auf der Liste meiner Highlights. Naja, fast!

P.C. Cast & Kristin Cast: Marked (Gezeichnet)
Vampire! Und ein Abstecher weg von den traditionellen, durch einen Vampirbiss verwandelten Vampiren. Ach, ich bin immer noch so begeistert, ich kann es gar nicht so ausdrücken wie ich es gerne würde!

Yasushi Inoue: Der Tod des Teemeisters
So ganz anders als die anderen Highlights meines Jahres hat Yasushi Inoues Der Tod des Teemeisters etwas an sich, das es einfach auf die Liste muss. Es ist sicher ruhiger als alle anderen Bücher, es ist nicht lustig, aber es ist ungemein gut! Ich werde nächstes Jahr bestimmt mehr von ihm lesen.

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